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Erdungszubehör

DIE ERDUNG IST VON ZENTRALER BEDEUTUNG FÜR DIE NIEDERFREQUENZ-ABSCHIRMUNG, während Hochfrequenz auch ohne Erdung zuverlässig abschirmbar ist.  Einkopplungen von Niederfrequenz sollten in diesem Fall z.B. durch Netzabkopplung vermieden werden.

Erdungsmaßnahmen sind „nicht ganz ohne“! Beachten Sie deshalb unbedingt die detaillierten Verarbeitungshinweise, die jeder Erdungskomponente beilegen. Erdungsmaßnahmen dürfen nur durch eine in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragene Elektrofachkraft durchgeführt werden! Für durchgeführte Maßnahmen haftet die ausführende Fachkraft!

Folgende Punkte sind zu beachten:

  • Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme nach DIN 57100/VDE 0100 Teil 410 + Teil 540, Erdung nach DIN/VDE 0100 Teil 410 + Teil 540, Sicht- und Prüfkontrolle nach DIN/VDE 0100 Teil 610 Abschnitt 4+5 und EMV nach VDE 0100.
  • Eine Erdung ist nur in einem TNS oder TT-Netz zulässig! Keinesfalls darf eine Erdung in Netzformen mit kombiniertem PEN-Leiter durchgeführt werden!
  • Fehlerstromschutzschalter (FI / RCD) kleiner 30 mA muss installiert sein.


Bevorzugte Reihenfolge wie geerdet werden sollte:

  • Mit einem 4 mm² Kabel (16 mm² bei Fassadenschirmungen) direkt am Potentialausgleich (Idealfall!).
  • Mit einem 2,5 mm² Kabel direkt am PE-Leiter in der Elektroinstallation. (Häufig praktikable Lösung für Innen).

Weitere Informationen zur Erdung finden Sie in unserer Erdungsinformation



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