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Elektrosmog Schutz zu Hause: Die 3 besten Tipps

In unserer modernen, hochtechnisierten Welt sind wir praktisch ständig niederfrequenten elektrischen und magnetischen Gleich- und Wechselfeldern sowie hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Keine Angst: Niemand muss auf die Segnungen moderner Technik verzichten. Die besten Tipps, wie du zu Hause Elektrosmog Vorsorge selbst betreiben kannst, findest du hier! 

Tipp Nummer 1: WLAN strahlungsarm einrichten 

Keine Frage: WLAN ist praktisch. Aber wusstest du, dass du dich bei der Nutzung von “normalem” WLAN Belastungen von bis zu 205.000 µW/m² aussetzt? Die SBM-Richtlinien kennzeichnen bereits 1000 µW/m² als extrem auffällige Belastung – Faktor 200 niedriger, als die Belastung, der wir in der Realität ausgesetzt sind.  

Wer zu Hause nicht die Möglichkeit hat, das Internet kabelgebunden zu nutzen, kann durch einige einfache Einstellungen am Router bereits persönliche Vorsorge betreiben: 

  • Zeitschaltung einstellen:  
    Während der Nacht wird in der Regel kein WLAN benötigt. Über die Software des Routers kannst du Zeiten einstellen, in denen das WLAN abgeschaltet wird. So vermeidest du gerade in der Nacht, wenn der Körper im Schlaf regenerieren soll, unnötige Strahlungsbelastung. 

  • Sendeleistung reduzieren
    Bei den meisten Routern ist ab Werk die größtmögliche Sendeleistung voreingestellt. Das ist in den allermeisten Fällen aber gar nicht nötig. Die Sendeleistung kann in jedem Router angepasst werden – und genau das solltest du auch tun. Bereits deutlich geringere Intensitäten sind für eine gute Funktionalität schon ausreichend. 

Mittlerweile gibt es WLAN-Router, die “Full-Eco-WLAN" anbieten: Das bedeutet, dass der Router das WLAN abschaltet, wenn die angemeldeten Endgeräte es nicht mehr brauchen/der Nutzer sich abmeldet. Dabei wird auch kein Standby Signal mehr gesendet. Normale Router senden auch im Standby-Modus ein 10 Hz Signal aus – das charakteristische “Klopfen”, wenn man das Signal per Audiofunktion mit einem Hochfrequenz-Analyser detektiert. Bei Full-Eco-WLAN wird dieses Signal nicht mehr gesendet.  

Hier findest du passende Messgeräte mit Audioanalyse!
 

Tipp Nummer 2: Smartphones richtig einstellen 
 

Wir sind ständig erreichbar und immer unter Spannung. Doch selbst Hersteller von Smartphones (beispielsweise Samsung) mahnen, dass die Nutzung direkt vor dem Schlafengehen negative Auswirkungen auf unseren Schlafrhythmus haben kann. Bei vielen Smartphones kannst du einen Nacht- oder Nicht-Stören-Modus einrichten. Damit kannst du zum Beispiel automatisch den Blaufilter aktivieren – so vermeidest du, dass das kurzwellige, blaustichige Licht die Melatoninproduktion beeinflusst.  
 
Melatonin, das sogenannte Schlafhormon, sorgt dafür, dass unser Körper in der Nacht “herunterfährt” und wir uns ideal regenerieren können. Außerdem kannst du automatisch den “Nicht Stören” Modus in deiner Ruhezeit aktivieren – die Empfangsleistung deines Telefons wird dabei automatisch heruntergefahren, du kannst sogar automatisch in den Flugzeugmodus wechseln. So schützt du dich optimal vor hochfrequenter Strahlenbelastung während dem Schlaf – und wichtige Anrufe erreichen dich trotzdem.  Achtung: Das funktioniert leider nicht bei allen Smartphones. Wenn du ein iPhone nutzt, musst du WLAN und Bluetooth immer manuell ausschalten – der Flugzeug-Modus ist hier keine Garantie dafür, dass WLAN und Bluetooth wirklich ausgeschaltet werden.  



Tipp Nummer 3: Stecker kontrollieren 
 

Kaum zu glauben aber wahr: Man kann Stecker “falsch” einstecken. In einer normalen Schuko-Steckdose gibt es 2 “Löcher” zum Einstecken des Steckers. Auf einem der Kontakte liegt die Phase, auf dem anderen der Nullleiter. Auf den beiden “Nasen” oben und unten in der Steckdose liegt der grün-gelbe Schutzleiter. 

Wird ein Gerät mit einem separaten Schalter, beispielsweise eine Nachttischlampe, an die Steckdose angeschlossen, kann dies zu zwei Szenarien führen: 

In Beispiel 1 erzeugt das angeschlossene Gerät auch ausgeschaltet ein hohes elektrisches Feld, da das ganze Gerät “unter Spannung” steht. In Beispiel 2 entsteht nur noch auf der sehr kurzen Strecke bis zum Schalter ein gut messbares elektrisches Feld – und sehr viel weniger Belastung für jemanden, der mit dem Kopf direkt neben der Nachttischlampe schlafen möchte.  

Fazit 
 

Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch Vorsorge betreiben sollte! Nicht jeder Mensch spürt die Auswirkungen von Elektrosmog direkt oder sogar körperlich - dennoch sind wir täglich einer  Belastung durch hoch- und niederfrequente elektromagnetische Felder ausgesetzt. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du zu Hause die Belastung durch Elektrosmog drastisch senken – und musst dafür nicht einmal Geld ausgeben. Mit unseren Messgeräten für den Heimbereich, z.B. dem HF35C für Hochfrequenz und dem ME3830B für Niederfrequenz, kannst du erste eigene Messungen durchführen, um zu sehen wie effizient deine Maßnahmen sind und dich und deine Familie wirkungsvoll schützen!  

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Redaktion gigahertz-solutions.de (DG)

Bildnachweis: #458863636 stock.adobe.com, gigahertz-solutions.de

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